Geschichte

Kin-Ball wurde 1986 in Québec für den Schulsport von Mario Demers entwickelt und wird seit 2001 als internationaler Wettkampfsport ausgetragen.

2011 kam Lucile Pineau, sie wurde mit dem französischen Kin-Ball Nationalteam Vizeweltmeister, nach Österreich und begann am Universitätssportinstitut Handball zu spielen. Dort traf sie Felix Andreaus und erzählte von Kin-Ball.

Anfang 2012 begeisterte Felix auch Karoline Gutkas, Wolfgang Pollany und Markus Mühlberger von der Idee.

Im Sommer 2012 wurden die ersten Kin-Bälle bestellt und mit dem, noch unregelmäßig stattfindenden Training begonnen. Als Trainer fungierten Lucile und Wolfgang.

Seit März 2013 wird in Österreich regelmäßig Kin-Ball trainiert. Dies erfolgte zunächst durch einen Zusammenschluss der zwischenzeitig bei Kin-Ball Austria beigetretenen Vereine.

2014 wurde der Österreichische Kin-Ball Verband gegründet und ist dem internationalen Kin-Ball Verband als Vollmitglied beigetreten. In diesem Jahr traten erstmals ein Herren-Nationalteam und ein Mix-Klub Team bei den Europameisterschaften in Tschechien an.

2015 traten das Herren-Nationalteam sowie 3 Spielerinnen und ein Head-Coach im „International Mix-Team“ beim Worldcup in Madrid an. Das erfreuliche Ergebnis war, dass unsere Teilnahme am Mix-Team mit dem Weltcupsieg belohnt wurde.

Im Herbst 2015 wurde die Zusammenarbeit der Klubs für ein gemeinsames Training beendet und der Verein Randsportarten sowie der neu gegründete Verein Kin-Ball Wien veranstalten seitdem ein eigenständiges Training.

2016 fanden die ersten Klub-Weltmeisterschaften in Tschechien statt. Die Mannschaften von Mad Dogs und Kin-Ball Wien traten für Österreich an.

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